Ausgangspunkt dieser Tour ist mal wieder die Talstation der Nebelhornbahn. Um 8.30 Uhr mit der ersten Bahn rauf bis Höfatsblick (1932m) und dann über Zeigersattel und Laufbacher Eck (2179m) zum Himmelecksattel (2007m). Am Himmelecksattel dann rechts auf den breiten Grasrücken und dem Pfad über das Himmeleck (2151m) folgen. Hier geht es recht steil bergan. Am Vorgipfel des Schneck wird man einige Leute antreffen die sich nicht sicher sind ob sie weitergehen sollen. Der Grat ist nicht ohne. Vom Vorgipfel in die kleine Scharte runter und dann am Fels einen Weg suchen. Nach den ersten Klettereien oben angekommen geht es relativ breit (ca. 35 cm breit) ungefähr 10 m weiter. Ab jetzt muss man sich den für sich selbst am besten geeigneten Weg entscheiden. Wir sind am Grat rechts weiter bis zu der Stelle an der man sich am besten auf den Hosenboden setzt. An dieser Stelle, auch Reitergrat genannt, wird es dann etwas heikel. Nach links geht es eigentlich geradewegs in's Oytal und nach rechts ist es auch nicht angenehm runterzufallen. Am Gipfel (2258m) die Aussicht geniessen und dann wieder zurück. Der Rückweg erschien mir etwas leichter. Dann wieder runter zum Himmelecksattel und entweder zurück zur Bahn oder runter zur Käseralpe (1405m)und durch das Oytal zurück nach Oberstdorf.
Ausgangspunkt dieser Tour ist mal wieder die Talstation der Nebelhornbahn. Um 8.30 Uhr mit der ersten Bahn rauf bis Höfatsblick (1932m) und dann über Zeigersattel und Laufbacher Eck (2179m) zum Himmelecksattel (2007m). Am Himmelecksattel dann rechts auf den breiten Grasrücken und dem Pfad über das Himmeleck (2151m) folgen. Hier geht es recht steil bergan. Am Vorgipfel des Schneck wird man einige Leute antreffen die sich nicht sicher sind ob sie weitergehen sollen. Der Grat ist nicht ohne. Vom Vorgipfel in die kleine Scharte runter und dann am Fels einen Weg suchen. Nach den ersten Klettereien oben angekommen geht es relativ breit (ca. 35 cm breit) ungefähr 10 m weiter. Ab jetzt muss man sich den für sich selbst am besten geeigneten Weg entscheiden. Wir sind am Grat rechts weiter bis zu der Stelle an der man sich am besten auf den Hosenboden setzt. An dieser Stelle, auch Reitergrat genannt, wird es dann etwas heikel. Nach links geht es eigentlich geradewegs in's Oytal und nach rechts ist es auch nicht angenehm runterzufallen. Am Gipfel (2258m) die Aussicht geniessen und dann wieder zurück. Der Rückweg erschien mir etwas leichter. Dann wieder runter zum Himmelecksattel und entweder zurück zur Bahn oder runter zur Käseralpe (1405m)und durch das Oytal zurück nach Oberstdorf.