Schüsser - Hammerspitze

Jahresabschlusstour über den Grat von Hammerspitze und Schüsser zur Fiderepasshütte und zurück über den Höhenweg nach Riezlern
2. September 2004
Ziemlich weglose Kletterei teilweise im III-er Grad
OHNE SICHERUNGEN
Für die letzte Tour in diesem Jahr habe ich mir noch etwas besonderes aufgehoben. Eigentlich wollte ich diese Tour mit einer mehrtägigen Wanderung mit Anschluss an den Mindelheimer Klettersteig und Heilbronner Weg machen. Aber entweder hat das Wetter oder mein Terminkalender mein Vorhaben verhindert. Ausgangspunkt der Tour ist der Parkplatz der Kanzelwandbahn in Riezlern.

Ich werde hier in diesem Bericht die Berge mit dem Östereichischem Namen benennen da die Tour ja auch in Österreich liegt. Der Unterschied der Namen liegt darin das die Hammerspitze in Deutschland Schüsser heisst, und der Schüsser in Deutschland Hammerspitze . Die Beschilderung auf der Tour trägt also die hier beschriebene Bezeichnung.

Um halb 9 Auffahrt und um 9 Uhr ging es oben los. Von der Bergstation geht es einfach geradeaus zum Warmatsgundkopf (Kanzelwand). Der erste Gipfel ist schnell nach ca. 15 - 20 min erreicht. Vom Gipfel hinab in die Scharte und geradeaus, nun meist über den Grat in Richtung Hammerspitze. Der Weg bis zum Gipfel führt meist über felsigem Weg mit einigen leichten Klettereien. Der Trittspuren sind nicht immer leicht auszumachen, auch jetzt im Spätsommer war es nicht so einfach. Auf der Hammerspitze angekommen führt der Weg in südöstlicher Richtung weiter zum Grat der deutlich sichtbar ist. Wem das mit der Kletterei bis hierher vielleicht schon zuviel war kann in südliche Richtung zur Wannen Alpe absteigen.

Wer den Weg zum Schüsser geht sollte ABSOLUTE TRITTSICHERHEIT UND SCHWINDELFREIHEIT garantieren können.

Nachdem man den Sattel überquert hat geht es in felsiges Gebiet welches ausnahmslos fest ist und guten Halt beim klettern gibt. Trittspuren oder Wege sind anfangs noch recht gut zu erkennen. Man sollte allerdings öfters mal stehenbleiben und den Wegverlauf beachten, da man sich schnell verstiegen hat, was hier zu einem verhängnisvollem Fehler werden kann da man oft direkt am Grat läuft, bzw. klettert, der Nordwestseitig senkrecht abfällt. Es geht nun rauf und runter durch Rinnen und Kamine. Eine Wegbeschreibung kann ich hier leider nicht machen, da muss sich jeder selbst ein Bild machen. Ich weiss nicht wie oft ich weglos wieder zum Grat rauf bin und zufällig mal wieder ein paar Trittspuren entdeckt habe. Hinter der Hochgehrenspitze geht es eine ca. 15m hohe nicht gesicherte Rinne hinab hinter der nach kurzer Zeit die einzige Stelle kommt die mit einem Fixseil gesichert ist. Die gesicherte Stelle befindet sich in einer ca. 30m hohen Rinne die nicht sonderlich schwer zu meistern ist aber an Ausgesetztheit fehlt es ihr nicht. Ein abrutschen in der Rinne kann vielleicht noch glimpflich abgehen, das Problem ist aber am Ende der Rinne und geht senkrecht im dreistelligen Meterbereich abwärts. Nun durch die Scharte ziemlich weglos weiter zum Gipfel des Schüsser's. Am Gipfel angekommen kann man erstmal das Panorama bis hin zum Säntis in der Schweiz geniessen. Auf der anderen Seite ist unten schon die Fiderepasshütte und der Mindelheimer Klettersteig zu sehen. Nach kurzer Rast geht es weiter, aber wer gedacht hat das jetzt nur noch der Abstieg kommt der irrt sich leider gewaltig. Jetzt wird die Tour spassig. Am direkten Abstieg vom Gipfel befindet sich eine senkrechte Wand die mit natürlichen Tritten und Haltepunkten seeehr spärlich ausgestattet ist.

Ein kleiner Hinweis von mir: Die Bergschule Kleinwalsertal die auch am heutigen Tag unterwegs war, in den weglosen Stellen als Seilschaft !, hat sich hier komplett gesichert abgeseilt. Bilder davon sind weiter unten.

Nachdem die Wand im Abstieg überwunden wurde muss man sich in jedem Fall wieder auf den Grat wenden. Ein Abstieg durch die Rinne oder unterhalb des Grats ist nichtmöglich. Nachdem man über einige kleinere Köpfchen gestiegen ist kommt wieder eine etwas grössere Geröllrinne. Weglos durch die Rinne absteigen und sich an die Trittspuren halten die man im unteren Teil schräg rechts sieht. Von der Rinne aus nach links bedeutet absolute Lebensgefahr da die Nordwestabbrüche schlecht zu erkennen sind. Auf den Trittspuren hinter der Rinne ein kleines Stück weiter und dann sollte man sich wieder orientieren. Ich habe mich dann weiter zu der kleinen Scharte, Trittspuren erkennbar, auf der linken Seite gehalten. Hinter der Scharte ging es dann in steilen Kehren direkt zur Fiderepasshütte. Auf der Hütte erst mal ein gutes Alkfreies Bier genossen und dann weiter. Zur Hütte selber muss ich sagen: Sehr sehr freundliche und wieselflinke Servicemitarbeiter. Ich denke bei dem Personal kann sich, ausser notorischen Grantlern, kein Mensch über schlechten Service beklagen . Lob und Dank meinerseits an den Hüttenwirt Hubert Kaufmann.

Auzug aus dem Tourentip vom Hüttenwirt: "Für Spezialisten geeignet, teilweise III-er Gelände...."

Von der Fiderepasshütte weiter in Richtung Wildental. In Kehren hinab und nach ca 10 min kommt die Abzweigung zur Wannen Alpe. Weiter den Schildern Innere Kuhgehren Alpe - Brand Alpe - Riezlern folgen.

Fazit: Das ist keine Tour für Neulinge oder etwas unsichere Wanderer. Gutes Wetter, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Kletterkenntnisse und gute Kondition sind ein absolutes Muss. Bei Nebel oder gar Neuschnee ist von den letzten Trittspuren nichts mehr zu sehen und die Gefahr eines Absturzes erhöht sich um ein vielfaches. Meine Bergwachtkameraden haben gesagt das es sich bei dieser Tour um eine der anspruchvollsten Touren im Allgäu handelt da eigentlich keine Sicherungen vorhanden sind. Wer sich nicht 100% sicher ist und diese Tour trotzdem machen möchte sollte sich an eine der hiesigen Bergschulen wenden.




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Auffahrt mit der Kanzelwandbahn. Im Hintergrund der grosse WiddersteinAuffahrt mit der Kanzelwandbahn. Im Hintergrund der grosse Widderstein Kanzelwand bzw. Warmatsgundkopf
2058 m.ü. NNKanzelwand bzw. Warmatsgundkopf
2058 m.ü. NN
Gipfelkreuz
Kanzelwand bzw. Warmatsgundkopf
2058 m.ü. NNGipfelkreuz
Kanzelwand bzw. Warmatsgundkopf
2058 m.ü. NN
Grat bis zum SchüsserGrat bis zum Schüsser Weglose Kletterei ziemlich am Grat zur Hammerspitze
Weglose Kletterei ziemlich am Grat zur Hammerspitze
Gipfelkreuz Hammerspitze 
2170 m. ü. NNGipfelkreuz Hammerspitze
2170 m. ü. NN
Rinne kurz vor der HochgehrenspitzeRinne kurz vor der Hochgehrenspitze Gipfelkreuz Hochgehrenspitze 
2252 m. ü. NNGipfelkreuz Hochgehrenspitze
2252 m. ü. NN
Erkennbare Wege oder Trittspuren wie hier sind leider MangelwareErkennbare Wege oder Trittspuren wie hier sind leider Mangelware KaminklettereiKaminkletterei Auch an solchen Schrofen sind keine Trittspuren oder ähnliches zu erkennenAuch an solchen Schrofen sind keine Trittspuren oder ähnliches zu erkennen So wie auf diesem Gratstück ist es fast überall. Im Hintergrund der SchüsserSo wie auf diesem Gratstück ist es fast überall. Im Hintergrund der Schüsser Einziges Fixseil auf der TourEinziges Fixseil auf der Tour Ende des Fixseiles. Unten angekommen sollte man vorsichtig sein da der Weg senkrecht in die Abbrüche abfälltEnde des Fixseiles. Unten angekommen sollte man vorsichtig sein da der Weg senkrecht in die Abbrüche abfällt SteinbockSteinbock SteinbockSteinbock SteinbockSteinbock Gipfelblick vom Schüsser. Unten die Fiderepasshütte und im Hintergrund der komplette Mindelheimer Klettersteig von der Fiderescharte bis zum Kemptner KopfGipfelblick vom Schüsser. Unten die Fiderepasshütte und im Hintergrund der komplette Mindelheimer Klettersteig von der Fiderescharte bis zum Kemptner Kopf Blick zurück zur Hochgehrenspitze. In der Bildmitte ist eine Seilschaft der Bergschule Kleinwalsertal zu sehenBlick zurück zur Hochgehrenspitze. In der Bildmitte ist eine Seilschaft der Bergschule Kleinwalsertal zu sehen Das hier ist zuvor beschrieben Wand am Schüsserabstieg direkt am Gipfel. Ich bin leider nicht weit genug von der Wand weggekommen um sie ganz auf das Foto zu bringen. Aber ich denke man erkennt schon das wesentliche
!Ab dem Wandfuss unbedingt wieder auf den Grat steigen!Das hier ist zuvor beschrieben Wand am Schüsserabstieg direkt am Gipfel. Ich bin leider nicht weit genug von der Wand weggekommen um sie ganz auf das Foto zu bringen. Aber ich denke man erkennt schon das wesentliche
!Ab dem Wandfuss unbedingt wieder auf den Grat steigen!
Das hier ist zuvor beschrieben Wand am Schüsserabstieg direkt am Gipfel. Ich bin leider nicht weit genug von der Wand weggekommen um sie ganz auf das Foto zu bringen. Aber ich denke man erkennt schon das wesentliche
!Ab dem Wandfuss unbedingt wieder auf den Grat steigen!Das hier ist zuvor beschrieben Wand am Schüsserabstieg direkt am Gipfel. Ich bin leider nicht weit genug von der Wand weggekommen um sie ganz auf das Foto zu bringen. Aber ich denke man erkennt schon das wesentliche
!Ab dem Wandfuss unbedingt wieder auf den Grat steigen!
Das hier ist zuvor beschrieben Wand am Schüsserabstieg direkt am Gipfel. Ich bin leider nicht weit genug von der Wand weggekommen um sie ganz auf das Foto zu bringen. Aber ich denke man erkennt schon das wesentliche
!Ab dem Wandfuss unbedingt wieder auf den Grat steigen!Das hier ist zuvor beschrieben Wand am Schüsserabstieg direkt am Gipfel. Ich bin leider nicht weit genug von der Wand weggekommen um sie ganz auf das Foto zu bringen. Aber ich denke man erkennt schon das wesentliche
!Ab dem Wandfuss unbedingt wieder auf den Grat steigen!
Weiter über den GratWeiter über den Grat Blick zurück zum Schüsser und der WandBlick zurück zum Schüsser und der Wand FiderepasshütteFiderepasshütte Blick von der Hütte über das Wildental auf Elfer- und ZwölferkopfBlick von der Hütte über das Wildental auf Elfer- und Zwölferkopf Blick von unten auf die zuvor beschriebene Abseilaktion der Bergschule
(Ist leider etwas unscharf macht aber deutlich was ich meine)Blick von unten auf die zuvor beschriebene Abseilaktion der Bergschule
(Ist leider etwas unscharf macht aber deutlich was ich meine)
WildentalWildentalLightbox Overlay by VisualLightBox.com v2.4

 

 

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Schüsser - Hammerspitze

Jahresabschlusstour über den Grat von Hammerspitze und Schüsser zur Fiderepasshütte und zurück über den Höhenweg nach Riezlern
2. September 2004
Ziemlich weglose Kletterei teilweise im III-er Grad
OHNE SICHERUNGEN
Für die letzte Tour in diesem Jahr habe ich mir noch etwas besonderes aufgehoben. Eigentlich wollte ich diese Tour mit einer mehrtägigen Wanderung mit Anschluss an den Mindelheimer Klettersteig und Heilbronner Weg machen. Aber entweder hat das Wetter oder mein Terminkalender mein Vorhaben verhindert. Ausgangspunkt der Tour ist der Parkplatz der Kanzelwandbahn in Riezlern.

Ich werde hier in diesem Bericht die Berge mit dem Östereichischem Namen benennen da die Tour ja auch in Österreich liegt. Der Unterschied der Namen liegt darin das die Hammerspitze in Deutschland Schüsser heisst, und der Schüsser in Deutschland Hammerspitze . Die Beschilderung auf der Tour trägt also die hier beschriebene Bezeichnung.

Um halb 9 Auffahrt und um 9 Uhr ging es oben los. Von der Bergstation geht es einfach geradeaus zum Warmatsgundkopf (Kanzelwand). Der erste Gipfel ist schnell nach ca. 15 - 20 min erreicht. Vom Gipfel hinab in die Scharte und geradeaus, nun meist über den Grat in Richtung Hammerspitze. Der Weg bis zum Gipfel führt meist über felsigem Weg mit einigen leichten Klettereien. Der Trittspuren sind nicht immer leicht auszumachen, auch jetzt im Spätsommer war es nicht so einfach. Auf der Hammerspitze angekommen führt der Weg in südöstlicher Richtung weiter zum Grat der deutlich sichtbar ist. Wem das mit der Kletterei bis hierher vielleicht schon zuviel war kann in südliche Richtung zur Wannen Alpe absteigen.

Wer den Weg zum Schüsser geht sollte ABSOLUTE TRITTSICHERHEIT UND SCHWINDELFREIHEIT garantieren können.

Nachdem man den Sattel überquert hat geht es in felsiges Gebiet welches ausnahmslos fest ist und guten Halt beim klettern gibt. Trittspuren oder Wege sind anfangs noch recht gut zu erkennen. Man sollte allerdings öfters mal stehenbleiben und den Wegverlauf beachten, da man sich schnell verstiegen hat, was hier zu einem verhängnisvollem Fehler werden kann da man oft direkt am Grat läuft, bzw. klettert, der Nordwestseitig senkrecht abfällt. Es geht nun rauf und runter durch Rinnen und Kamine. Eine Wegbeschreibung kann ich hier leider nicht machen, da muss sich jeder selbst ein Bild machen. Ich weiss nicht wie oft ich weglos wieder zum Grat rauf bin und zufällig mal wieder ein paar Trittspuren entdeckt habe. Hinter der Hochgehrenspitze geht es eine ca. 15m hohe nicht gesicherte Rinne hinab hinter der nach kurzer Zeit die einzige Stelle kommt die mit einem Fixseil gesichert ist. Die gesicherte Stelle befindet sich in einer ca. 30m hohen Rinne die nicht sonderlich schwer zu meistern ist aber an Ausgesetztheit fehlt es ihr nicht. Ein abrutschen in der Rinne kann vielleicht noch glimpflich abgehen, das Problem ist aber am Ende der Rinne und geht senkrecht im dreistelligen Meterbereich abwärts. Nun durch die Scharte ziemlich weglos weiter zum Gipfel des Schüsser's. Am Gipfel angekommen kann man erstmal das Panorama bis hin zum Säntis in der Schweiz geniessen. Auf der anderen Seite ist unten schon die Fiderepasshütte und der Mindelheimer Klettersteig zu sehen. Nach kurzer Rast geht es weiter, aber wer gedacht hat das jetzt nur noch der Abstieg kommt der irrt sich leider gewaltig. Jetzt wird die Tour spassig. Am direkten Abstieg vom Gipfel befindet sich eine senkrechte Wand die mit natürlichen Tritten und Haltepunkten seeehr spärlich ausgestattet ist.

Ein kleiner Hinweis von mir: Die Bergschule Kleinwalsertal die auch am heutigen Tag unterwegs war, in den weglosen Stellen als Seilschaft !, hat sich hier komplett gesichert abgeseilt. Bilder davon sind weiter unten.

Nachdem die Wand im Abstieg überwunden wurde muss man sich in jedem Fall wieder auf den Grat wenden. Ein Abstieg durch die Rinne oder unterhalb des Grats ist nichtmöglich. Nachdem man über einige kleinere Köpfchen gestiegen ist kommt wieder eine etwas grössere Geröllrinne. Weglos durch die Rinne absteigen und sich an die Trittspuren halten die man im unteren Teil schräg rechts sieht. Von der Rinne aus nach links bedeutet absolute Lebensgefahr da die Nordwestabbrüche schlecht zu erkennen sind. Auf den Trittspuren hinter der Rinne ein kleines Stück weiter und dann sollte man sich wieder orientieren. Ich habe mich dann weiter zu der kleinen Scharte, Trittspuren erkennbar, auf der linken Seite gehalten. Hinter der Scharte ging es dann in steilen Kehren direkt zur Fiderepasshütte. Auf der Hütte erst mal ein gutes Alkfreies Bier genossen und dann weiter. Zur Hütte selber muss ich sagen: Sehr sehr freundliche und wieselflinke Servicemitarbeiter. Ich denke bei dem Personal kann sich, ausser notorischen Grantlern, kein Mensch über schlechten Service beklagen . Lob und Dank meinerseits an den Hüttenwirt Hubert Kaufmann.

Auzug aus dem Tourentip vom Hüttenwirt: "Für Spezialisten geeignet, teilweise III-er Gelände...."

Von der Fiderepasshütte weiter in Richtung Wildental. In Kehren hinab und nach ca 10 min kommt die Abzweigung zur Wannen Alpe. Weiter den Schildern Innere Kuhgehren Alpe - Brand Alpe - Riezlern folgen.

Fazit: Das ist keine Tour für Neulinge oder etwas unsichere Wanderer. Gutes Wetter, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Kletterkenntnisse und gute Kondition sind ein absolutes Muss. Bei Nebel oder gar Neuschnee ist von den letzten Trittspuren nichts mehr zu sehen und die Gefahr eines Absturzes erhöht sich um ein vielfaches. Meine Bergwachtkameraden haben gesagt das es sich bei dieser Tour um eine der anspruchvollsten Touren im Allgäu handelt da eigentlich keine Sicherungen vorhanden sind. Wer sich nicht 100% sicher ist und diese Tour trotzdem machen möchte sollte sich an eine der hiesigen Bergschulen wenden.




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Auffahrt mit der Kanzelwandbahn. Im Hintergrund der grosse WiddersteinAuffahrt mit der Kanzelwandbahn. Im Hintergrund der grosse Widderstein Kanzelwand bzw. Warmatsgundkopf
2058 m.ü. NNKanzelwand bzw. Warmatsgundkopf
2058 m.ü. NN
Gipfelkreuz
Kanzelwand bzw. Warmatsgundkopf
2058 m.ü. NNGipfelkreuz
Kanzelwand bzw. Warmatsgundkopf
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Grat bis zum SchüsserGrat bis zum Schüsser Weglose Kletterei ziemlich am Grat zur Hammerspitze
Weglose Kletterei ziemlich am Grat zur Hammerspitze
Gipfelkreuz Hammerspitze 
2170 m. ü. NNGipfelkreuz Hammerspitze
2170 m. ü. NN
Rinne kurz vor der HochgehrenspitzeRinne kurz vor der Hochgehrenspitze Gipfelkreuz Hochgehrenspitze 
2252 m. ü. NNGipfelkreuz Hochgehrenspitze
2252 m. ü. NN
Erkennbare Wege oder Trittspuren wie hier sind leider MangelwareErkennbare Wege oder Trittspuren wie hier sind leider Mangelware KaminklettereiKaminkletterei Auch an solchen Schrofen sind keine Trittspuren oder ähnliches zu erkennenAuch an solchen Schrofen sind keine Trittspuren oder ähnliches zu erkennen So wie auf diesem Gratstück ist es fast überall. Im Hintergrund der SchüsserSo wie auf diesem Gratstück ist es fast überall. Im Hintergrund der Schüsser Einziges Fixseil auf der TourEinziges Fixseil auf der Tour Ende des Fixseiles. Unten angekommen sollte man vorsichtig sein da der Weg senkrecht in die Abbrüche abfälltEnde des Fixseiles. Unten angekommen sollte man vorsichtig sein da der Weg senkrecht in die Abbrüche abfällt SteinbockSteinbock SteinbockSteinbock SteinbockSteinbock Gipfelblick vom Schüsser. Unten die Fiderepasshütte und im Hintergrund der komplette Mindelheimer Klettersteig von der Fiderescharte bis zum Kemptner KopfGipfelblick vom Schüsser. Unten die Fiderepasshütte und im Hintergrund der komplette Mindelheimer Klettersteig von der Fiderescharte bis zum Kemptner Kopf Blick zurück zur Hochgehrenspitze. In der Bildmitte ist eine Seilschaft der Bergschule Kleinwalsertal zu sehenBlick zurück zur Hochgehrenspitze. In der Bildmitte ist eine Seilschaft der Bergschule Kleinwalsertal zu sehen Das hier ist zuvor beschrieben Wand am Schüsserabstieg direkt am Gipfel. Ich bin leider nicht weit genug von der Wand weggekommen um sie ganz auf das Foto zu bringen. Aber ich denke man erkennt schon das wesentliche
!Ab dem Wandfuss unbedingt wieder auf den Grat steigen!Das hier ist zuvor beschrieben Wand am Schüsserabstieg direkt am Gipfel. Ich bin leider nicht weit genug von der Wand weggekommen um sie ganz auf das Foto zu bringen. Aber ich denke man erkennt schon das wesentliche
!Ab dem Wandfuss unbedingt wieder auf den Grat steigen!
Das hier ist zuvor beschrieben Wand am Schüsserabstieg direkt am Gipfel. Ich bin leider nicht weit genug von der Wand weggekommen um sie ganz auf das Foto zu bringen. Aber ich denke man erkennt schon das wesentliche
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!Ab dem Wandfuss unbedingt wieder auf den Grat steigen!
Das hier ist zuvor beschrieben Wand am Schüsserabstieg direkt am Gipfel. Ich bin leider nicht weit genug von der Wand weggekommen um sie ganz auf das Foto zu bringen. Aber ich denke man erkennt schon das wesentliche
!Ab dem Wandfuss unbedingt wieder auf den Grat steigen!Das hier ist zuvor beschrieben Wand am Schüsserabstieg direkt am Gipfel. Ich bin leider nicht weit genug von der Wand weggekommen um sie ganz auf das Foto zu bringen. Aber ich denke man erkennt schon das wesentliche
!Ab dem Wandfuss unbedingt wieder auf den Grat steigen!
Weiter über den GratWeiter über den Grat Blick zurück zum Schüsser und der WandBlick zurück zum Schüsser und der Wand FiderepasshütteFiderepasshütte Blick von der Hütte über das Wildental auf Elfer- und ZwölferkopfBlick von der Hütte über das Wildental auf Elfer- und Zwölferkopf Blick von unten auf die zuvor beschriebene Abseilaktion der Bergschule
(Ist leider etwas unscharf macht aber deutlich was ich meine)Blick von unten auf die zuvor beschriebene Abseilaktion der Bergschule
(Ist leider etwas unscharf macht aber deutlich was ich meine)
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