Endlich mal wieder eine Tour mit dem Perwein Franz aus Leogang Nun haben wir es geschafft einen Termin zu finden um den Sonnblick zu „bezwingen" Anfangs sah es mit dem Wetter nicht gut aus aber die Prognosen ließen einen gesunden Optimismus zu. Anfahrt von Westen über Zell am See und von Osten über Bischofshofen in das Salzachtal. Von hier in Richtung Rauris und dann weiter über die kleine Mautstr. (9€) zum Parkplatz Lenzanger (1558m) Vom Parkplatz aus über einen breiten Weg zum Talschluß wo auch das Naturfreunde Haus Kolm Saigurn mit Übernachtungsmöglichkeit liegt. Ab hier gibt es zwei Möglichkeiten zum Aufstieg zum Naturfreundehaus Neubau (2176m), steil und weniger steil. Ab hier geht es dann erstaunlicherweise sehr bequem und ohne große Mühe weiter hinauf vorbei an dem alten Schrägaufzug in Richtung Gebirgsbach. Der Höhenmesser hat die Meter sozusagen gefressen ohne das man es merkte. Am nächsten Wegweiser angekommen sieht man bei schönem Wetter schon die Rojacher Hütte (2718m). Der Aufstieg zur Hütte wird dann wieder etwas steiler ist aber aufgrund der Beschaffenheit angenehm zu laufen. Ab der Hüte gibt es wieder zwei Möglichkeiten zum Aufstieg. Entweder über das Schneefeld unterhalb vom Grat oder für schwindelfreie direkt über den Blockgrat. Der Grat ist ziemlich ausgesetzt aber an den heiklen Stellen durch Eisenstifte und Tritte entschärft. Ziemlich schnell kommt man über den Grat zum Zittelhaus (3106m). Den Rückweg haben wir über das Schneefeld angetreten. Meiner Meinung nach ein sehr leichter 3000er. Das Gehen ist angenehm und die ausgesetzten Stellen sind alle umgehbar. Einkehr - bzw. Schutzunterkünfte gibt es hier reichlich allerdings sollte man auf das Wetter achten da diese Tour bei Nebel nicht machbar ist. Auf dem Grat kann bei Nebel jeder Tritt der letzte sein und wenn man über das Schneefeld geht wird man sich bei Nebel erst recht nicht mehr orientieren können. Felsabstürze und Gletscherspalten sind bei gutem Wetter überall zu sehen.
Endlich mal wieder eine Tour mit dem Perwein Franz aus Leogang Nun haben wir es geschafft einen Termin zu finden um den Sonnblick zu „bezwingen" Anfangs sah es mit dem Wetter nicht gut aus aber die Prognosen ließen einen gesunden Optimismus zu. Anfahrt von Westen über Zell am See und von Osten über Bischofshofen in das Salzachtal. Von hier in Richtung Rauris und dann weiter über die kleine Mautstr. (9€) zum Parkplatz Lenzanger (1558m) Vom Parkplatz aus über einen breiten Weg zum Talschluß wo auch das Naturfreunde Haus Kolm Saigurn mit Übernachtungsmöglichkeit liegt. Ab hier gibt es zwei Möglichkeiten zum Aufstieg zum Naturfreundehaus Neubau (2176m), steil und weniger steil. Ab hier geht es dann erstaunlicherweise sehr bequem und ohne große Mühe weiter hinauf vorbei an dem alten Schrägaufzug in Richtung Gebirgsbach. Der Höhenmesser hat die Meter sozusagen gefressen ohne das man es merkte. Am nächsten Wegweiser angekommen sieht man bei schönem Wetter schon die Rojacher Hütte (2718m). Der Aufstieg zur Hütte wird dann wieder etwas steiler ist aber aufgrund der Beschaffenheit angenehm zu laufen. Ab der Hüte gibt es wieder zwei Möglichkeiten zum Aufstieg. Entweder über das Schneefeld unterhalb vom Grat oder für schwindelfreie direkt über den Blockgrat. Der Grat ist ziemlich ausgesetzt aber an den heiklen Stellen durch Eisenstifte und Tritte entschärft. Ziemlich schnell kommt man über den Grat zum Zittelhaus (3106m). Den Rückweg haben wir über das Schneefeld angetreten. Meiner Meinung nach ein sehr leichter 3000er. Das Gehen ist angenehm und die ausgesetzten Stellen sind alle umgehbar. Einkehr - bzw. Schutzunterkünfte gibt es hier reichlich allerdings sollte man auf das Wetter achten da diese Tour bei Nebel nicht machbar ist. Auf dem Grat kann bei Nebel jeder Tritt der letzte sein und wenn man über das Schneefeld geht wird man sich bei Nebel erst recht nicht mehr orientieren können. Felsabstürze und Gletscherspalten sind bei gutem Wetter überall zu sehen.